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PREDIGT VON GREGOR DALLIARD, KATHOLISCHER EX-PRIES
 

... Delegationen ... lutherischen Weltbundes, des Weltrates methodistischer Kirchen, der Pfingstkirche und des Ökumenischen Rates der Kirche.
Alle diese sind nun eins mit dem Papst, die Vertreter waren, begrüßt worden und noch viele mehr in dieser Basilika St. Paul.

Die Baptisten haben sich geweigert daran teilzunehmen - und wer noch. Also zwei haben sich geweigert. Sie wollten zwar eins sein mit Rom, aber wollten am Ablass nicht teilnehmen. Der lutherische Weltbund war vertreten durch seinen Vorsitzenden (wie heißt er schon wieder) Krause (glaube ich). Ja, der das Dokument auch unterzeichnet hat in Augsburg.

Sie alle haben also an der Eröffnung der Ablasspforte, damit auch symbolisch die Vergebung der Trennung entgegengenommen, die der Papst ihnen nun vergeben hat gleichsam durch diesen Akt der Eröffnung der Ablasspforte.

Wir haben jetzt gerade von der Weltpfingstbewegung, werden wir buchstäblich bestürmt. Denn viele sind schockiert und die meisten wissen es nicht, dass die Vertreter des internationalen Ausschusses der Weltpfingstbewegung vom Papst persönlich begrüßt wurden. Die Pfingstkirche wurde extra auch begrüßt.

Also, wir werden das denn mal kopieren, weil das glaubt man uns ja nicht. Wir haben jetzt heftige Angriffe erlebt und gesagt: Wenn wir das sagen, dass die Pfingstkirche international vertreten gewesen sei, da seien wir ganz schlimme Verleumder! Wir würden nur Spaltungen hervorbringen.
Ja, da kann man das kopieren und zustellen, gel! Das ist ja keine Hexerei.

Als der Papst die Delegationen herunterlas und dann mit VIL PATOS (oder so ähnlich geschrieben) einlud nun eins zu werden weltweit, da brach unter der Volksmenge ein Geschrei aus und sie riefen all: “UNITADE, UNITADE. Einheit, Einheit!”

Dieser Ruf, den ich während meines Besuchs in Bukarest vernommen habe, begegnet mir wieder als starkes Echo: “UNITADE, UNITADE” rief das zur Eucharistiefeier versammelte Volk.

Jetzt müsst ihr euch vorstellen: Der Gipfel aller Einheit ist die katholische Messe. Wir haben hier schon darüber gesprochen. Das Dogma sagt, dass ein Christ nur durch das Beiwohnen an der katholischen Messe jedesmal neu erlöst wird. Da hat das Kreuz von Golgatha nur mehr so als Propagandazweck zu dienen, aber es hat keine Kraft, gel.

DIE BIBEL LEHRT UNS GANZ WAS ANDERES:
IN CHRISTUS DURCH DAS OPFER AM KREUZ VON GOLGATHA IST DIE ERLÖSUNG. Und nicht irgendwo anders, gel.

Aber so schrieen die Leute, als sie zur Eucharistiefeier schritten. Und nun heißt es:
Alle Christen, Katholiken, Orthodoxen und Protestanten, das ist der Überbegriff, alle evangelischen Kirchen und Freikirchen, alle haben miteinander gerufen: “UNITADE, UNITADE.”
Das sagt der Papst: “Danke für diese Stimme, für diese tröstliche Stimme unserer Brüder und Schwestern. Vielleicht können auch wir uns, wenn wir aus dieser Basilika hinaus gehen, ihren Ruf zu eigen machen: Einheit, Einheit.”

Wir haben schon öfters betont, dem Vatikan ist die Einheit das absolut wichtigste gemäß der damaligen, kaiserlichen Denkweise Konstantins: Einheit.
Konstantin hatte sich ja durchgerungen. Er hatte seine Mitregenten besiegt und hatte sich im vierten Jahrhundert zum absoluten Herrscher durchgesetzt. Er hatte seine Angehörigen zum Teil umbringen lassen, um seine Macht zu stabilisieren - und er hatte das Symbol der EINHEIT; auch für die katholische Kirche vor allem für den Vatikan.

IMMER AUF KOSTEN DER WAHRHEIT! Da haben wir hier letztes Mal auch betont: Es geht NIE um die Wahrheit. Dem Vatikan geht es nie um die Wahrheit. Er scheut die Wahrheit, so wie ein spanischer Stier das rote Tuch hasst, wenn die Kämpfe in der Arena gehen. Also so ähnlich, ein Bild. Und das will der Vatikan nie. Die Einheit ist ihm wichtig. Und alle sollen sich nun eins machen mit Rom.

Ich möchte dies noch einmal betonen: Es ist ganz klar ersichtlich aus der Schrift und aus der Geschichte; und ich sage oft, wenn Leute der Bibel nicht glauben wollen, dann sollen sie doch bitte der Geschichte glauben! Aus der Geschichte geht klar hervor, dass die katholische Kirche KEINE CHRISTLICHE KIRCHE ist. Glaubt mir das. - Das heißt nicht, dass Millionen Katholiken glauben und aufrichtig meinen, Christen zu sein, aber ein gutes Leben führen, ethisch moralisch. D. h., das nimmt dem nichts weg. Aber die Führung ist absolut, man kann sie absolut NICHT ALS CHRISTLICHE KIRCHE DEKLARIEREN, weil sie in perfektester Manier christlich gibt und den Namen Christus immer wieder gebraucht, ABER IN IHREN WESENSZÜGEN IST SIE ABTRÜNNIG ANTICHRISTLICH.

Das müssen wir sagen, damit attackieren wir keinen Menschen! Und darum ermahnt uns ja die Schrift auch ganz klar, dass man sich hiervon distanzieren soll.
Wir wollen einige Punkte, will ich versuchen noch aufzuzeigen. Vielleicht noch mal etwas auf die Geschichte eingehen. Ich lese mal einen Bibeltext aus Matthäus 16 die Verse 13 f:
Es geht um einen zentrale Aussage in der Schrift, die vom zweiten Jahrhundert an, aber vor allem dann vom fünften Jahrhundert an, sehr stark missbraucht wird. Wir müssen das in diesen Tagen immer wieder betonen, damit die aufrichtig Suchenden auch erkennen, dass sie auch aus Ängsten und Nöten herausfinden, und ihnen der Zugang zu dem HErrn Jesus Christus (Jahschua den Messias) als dem alleinigen Herrscher, dem wir verantwortlich sind, auch schneller finden - als Diener auch am Wort.
Also Matthäus Kapitel 16 die Verse 13 f (Elberfelder Bibel):

Als aber Jesus (Jahschua) in die Gegenden von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Was sagen die Menschen, wer der Sohn des Menschen ist? Sie aber sagten: Einige: Johannes der Täufer; andere aber: Elia; und andere wieder: Jeremia oder einer der Propheten einer.

Ihr Lieben, das war gut geantwortet. Das sagen die Leute über Jesus Christus (Jahschua den Messias), die Volksmassen, weil sie sich etwas anderes nicht vorstellen konnten. Nun wird Jesus (Jahschua) sehr direkt und jetzt fragt er sie:

Ihr aber, was sagt ihr, wer ich bin?

Und ich möchte, dass wir uns heute Abend diese Frage auch stellen oder stellen lassen vom HErrn. Dem einen ist es eine Freude, die anderen haben vielleicht noch Mühe (ich glaube kaum).
Aber was hat das dann für Konsequenzen? Freudige Konsequenzen für jemand, der dann wirklich zu dieser Erkenntnis kommt.



Ihr aber, was sagt ihr, wer ich bin? Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Messias (Christus), der Sohn des lebendigen Gottes! Und Jahschua (Jesus) antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Bar Jona (Jona's Sohn);

Und jetzt sagt er etwas sehr ernstes, was wir bedenken sollten:

denn Fleisch und Blut haben es dir nicht g e o f f e n b a r t, sondern mein Vater, der in den Himmeln ist. Aber auch ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesem Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, (a) und des Hades Pforten (die Pforten der Hölle) werden sie nicht überwältigen.
Joh 1,42; Eph 2,20
=> a . (Matth. 16,18) => Petrus (griech. petros) bedeutet "Stein", während das Wort für "Felsen" hier petra ist (großer Stein, Fels, Felsengebirge). Der Felsen, auf dem Christus seine Gemende baut, ist er selbst (vgl. 1. Kor. 10,14, wo ebenfalls petra steht, sowie 1. Kor. 3,11). Petrus war ein lebendiger Stein in diesem Bau. (1. Petrus 2,4-8) (Schlachterbibel 2000: übereinstimmender Text mit dem altgriechischen Text)

Und ich werde dir die Schlüssel des Reiches der Himmel geben; und was immer du auf der Erde binden wirst, wird in den Himmeln gebunden sein, und was immer du auf der Erde lösen wirst, wird in den Himmeln gelöst sein. Dann gebot (verbot) er den Jüngern, daß sie niemand sagten (sagen sollten), daß er, Jahschua (Jesus), der Messias (der Gesalbte; griech. = der Christus) sei.
Von der Zeit an begann Jahschua (Jesus) seinen Jüngern zu zeigen, daß er nach Jerusalem hingehen müsse und von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten vieles leiden und getötet und am dritten Tag auferweckt werden müsse. Und Petrus nahm ihn beiseite und fing an, ihn zu tadeln, indem er sagte: Gott behüte dich, HErr! Dies wird dir keinesfalls widerfahren! Er wandte sich um und sprach zu Petrus: Geh hinter mich, Satan! Du bist mir ein Ärgernis, denn du sinnst nicht auf das, was Gottes, auf das, was der Menschen ist. Dann sprach Jahschua (Jesus) zu seinen Jüngern: Will jemand mir nachkommen (nachfolgen) will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach! Denn wer sein Leben erretten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.

Ihr Lieben, das ist ein Konzentrat an göttlichem Wort, an Inhalt, an himmlischer Wahrheit. Das ist ein Konzentrat. Das allein genügte schon als Evangelium, möchte ich sagen. Wenn man das bedenkt: Da sagt er ganz klar, “denn wenn jemand sein Leben erretten will.” D. h., wenn er jemand anderem nachfolgt, auch in dem Zusammenhang, was wir gestern Abend sagten, jemand anderem nachfolgt, oder glaubt ein geteiltes Herz zu haben, sowohl Christus (dem Messias) als auch noch einer Organisation, ein Ansehen, ein Anlehnen an angesehene Menschen oder ein Anlehnen an Traditionen usw. Das ist alles damit gemeint. WENN JEMAND DAS MACHT, DANN WIRD ER ALLES VERLIEREN. ALLES.

“Wenn jemand aber ganz zu mir steht, wird er alles gewinnen!”

Das ist die Logik. Das ist die Rechnung des Himmels, gel. Ist sehr einfach, stimmt’s. Ist jedem möglich. Jeder kann da nachrechnen, das ist ja das Schöne. Da brauche ich kein Abitur, keine Matura, da kann ich einfach lesen und dann verstehe ich. Und Jesus (Jahschua) sagt: “Wenn du mir ganz anhängst, hast du das ganze Leben gewonnen. Lehnst du dich aber an Obrigkeiten oder an Menschen und ihren Ideen und Philosophien an, hast du alles verloren, hast du gleich nichts.”

Nun hat der Papst mit seiner Enzyklika, dass alle ein seien, ruft er nun auf, dass alle über das Papstamt nachdenken sollen. Also er fordert alle Delegationen der Welt auf, alle Kirchen, sie sollten nun über das Papstamt nachsinnen. Und er sagt dann im Artikel 96 (und oben im Sinn, dass alle eins seien): “Könnte die zwischen uns allen bereits real bestehende, wenn auch unvollkommene Gemeinschaft nicht die kirchlichen Verantwortlichen und ihre Theologen dazu veranlassen, über dieses Thema mit mir einen brüderlichen, geduldigen Dialog aufzunehmen, bei dem wir jenseits fruchtloser Polemiken einander anhören.”

Der Papst will also, dass man einen brüderlichen, geduldigen Dialog führt. DAS IST GEHIRNWÄSCHE, GEL! Das ist eine Taktik. Denn, wie wir schon letztes Mal hier sagten, im November: DIE CHRISTEN SIND NICHT BERUFEN, ZU DIALOGISIEREN, D. H., WAHRHEIT MIT DER LÜGE ZU VERMISCHEN. Das heißt Dialog im christlichen Sinn.
Das ist so falsch. Ein Dialog mag nützlich sein zum Einstieg, wenn Christen evangelisieren oder mit Leuten ins Gespräch kommen. Da kann ein Dialog mal gut sein, aber in Bezug auf die Wahrheitsfindung darf ein Christ nie mit dem Lügner sich einlassen auf Dialog. D. h. mit anderen Worten: “Wir versuchen wie die Politiker auf diplomatischen Weg eine Einigkeit zu finden. Du gibst mal das weg, und du gibst das weg und du legst das rein und ich leg das rein.” Versteht ihr, dass ist absolut teuflisch. Schon diese Redensart ist antichristlich. Das muss man betonen. Da haben wir kein Recht. D. h. mit anderen Worten: Der Papst stellt sich über Gott und versucht diejenigen, die das Christus-Zeugnis eigentlich im Herzen tragen, sich zu destabilisieren, er versucht sie zu verwirren, durch Gehirnwäsche und dann kann er sie schlucken! Da müssten hier alle sagen: BITTE NEIN, SO NICHT!

Aber jetzt sagt der Papst und beruft sich hier auf Matthäus Kapitel 16 und sagt in diesem Artikel - man kann das nachlesen in dem Artikel 88 bis zuletzt: “der Dienst des Bischofs von Rom an der Einheit” Und da sagt er gleich im Artikel 88: “Unter allen Kirchen (das sind alle Staatskirchen, also die alten Kirchen) und die kirchlichen Gemeinschaften (das sind alle Freikirchen) ist sich die katholische Kirche bewusst, das Amt des Nachfolgers des Apostel Petrus des Bischofs von Rom bewahrt zu haben. Dem Gott als immer währendes und sichtbares Prinzip und Fundamente der Einheit eingesetzt hat und dem der Heilige Geist beisteht, damit er alle anderen an diesem wesentlich Gut teilhaben lässt.”

Also, alle Christen haben nur über den Petrus Anteil am Leben in Christus (dem Messias). Das ist gewiss nicht biblisch, die meisten von euch wissen das!

JESUS SAGT: WER AN MICH GLAUBT, HAT DAS LEBEN!

Nirgendwo sagt Jesus: Wer dann nach mir an Petrus glaubt oder bei Petrus bleibt, der hat dann das ewige Leben. Wer der Messe des Petrus beiwohnt, empfängt die Erlösung. Das steht doch nirgendwo in der Bibel!, aber das zweite vatikanische Konzil betont: Nur wer an der Messe teilnimmt, hat immer wieder neue Erlösung!
So etwas kennen wir nicht, das ist eine ganz andere Sprache, ein anderes Evangelium! Und man muss das ganze dann nachlesen.

Und er bittet dann in der Treue der Überlieferung der Apostel. Er sagt so, dass die katholische Kirche die einzige Kirche ist, die ganz in der Lehre der Apostel geblieben ist. Alle anderen sind abgewichen. Dabei wissen wir alle: ES IST GENAU DAS GEGENTEIL!
Aber das behauptet man und sagt man, und die Kardinäle pauken das im Dialog 20 Jahre lang den Lutheranern ein, und der anglikanischen Kirche und den Orthodoxen. Und sie schlucken schlussendlich. UND DANN MERKEN WIR, WIE GEFÄHRLICH ES IST, WENN MANN GOTTESKIND IST UND SICH EINLÄSST AUF KOMPROMISSE!

DA KOMMT EIN SCHWERES GERICHT ÜBER SOLCHE LEUTE! GOTT LÄSST SEINER NICHT SPOTTEN! Wenn er uns seine Sache anvertraut hat, dann lässt er es nicht zu, dass wir damit Handel treiben! Dann fällt ein schweres Gericht über solche Kirchen, Kirchenführungen, über diese Führer. Und das ist ja offenbar.

Wo sie doch sagen müssten: “Herr Papst (Herr Woltiler). Nein, sie sind abgewichen! Dann nehmen wir jetzt die Bibel zur Hand und prüfen!” Denn dreiviertel aller katholischen Lehren sind ANTICHRISTLICHE LEHREN, sind nicht nur irgendwelche Zusätze, sondern absolut, wenn man nun in die Tiefe geht, ABSOLUT HEIDNISCHEN URSPRUNGS! Und das HEIDENTUM ist der Inbegriff der REBELLION und der ABLEHNUNG GOTTES!

DER VATER DES HEIDENTUMS IST DER TEUFEL! Das haben nicht wir entschieden, das steht im Wort Gottes so enthalten.

Und der Papst bittet dann seinerseits alle Evangelischen um Vergebung, soweit wir dafür verantwortlich sind, bitte ich mit meinen Vorgänger Paul dem VI um Verzeihung. Soweit wir etwas Schuld sind an den Spaltungen. Wobei er sagt, das ist mit Vorbehalt zu genießen, dass wir schuld seien. Er sagt zwar, einige behaupten das. ABER wir waren nie schuld.
Aber er bittet pro forma doch um Verzeihung, dort wo die Kinder der Kirche gefehlt haben.

Und er sagt im Artikel 90: “Der Bischof von Rom ist der Bischof der Kirche, die die prägende Spur des Martyriums des Petrus und Paulus bewahrt hat.”

Und jetzt haben katholische Wissenschaftler festgestellt, dass der Petrus tatsächlich im Vatikan begraben liegt. Das kam noch vor dem heiligen Jahr, damit noch mehr Millionen kommen. Und jetzt haben sie festgestellt, dass das wirklich die Knochen von Petrus sind. Das haben sie, die Wissenschaftler, über modernsten und feinsten Apparate herausgefunden - unter Nutzung feinster Apparate. Und siehe da, sie haben erkannt: Das sind die Knochen von Petrus! Und jetzt Wahlfahrten Millionen noch mehr dahin, weil das jetzt bewiesen ist, und in Chakocompostella - ihr wisst, wie das in Spanien heißt - haben sie festgestellt: Tatsächlich, es sind die Knochen von Jakobus. Das haben die Wissenschaftler des Vatikans jetzt festgestellt. Und jetzt werden die Wahlfahrtswege nach Spanien; von Deutschland aus, aus der Schweiz und aus allen europäischen Ländern HIN NACH SPANIEN (gehört ja auch zu Europa) alle wieder neu aufgefrischt, dass die Leute wieder mehr pilgern! Und über all haben die politischen Führer Geld frei gesetzt, dass diese Wahlfahrtswege wieder neu gemacht werden wie im Mittelalter.

Also, wir sehen eine Entwicklung und man kann sagen: WIE DUMM UND NAIV UNSERE POLITIKER SIND (Editor: soweit sie nicht den höheren Gremien der Freimaurerschaft angehören, die ab dem 30 Grad Luzifer, sprich Satan direkt anbeten!) UND ALL DIE EVANGELISCHEN DAZU!

Das ist Gericht, das Gericht; es wird früher oder später hart zuschlagen! Da kommen wir nicht mehr drum herum.

Und dann zeigt der Papst hier auf zwei Seiten Petrus auf: Wie Petrus war, wie er versagt hat und alles. ABER nicht das Ganze in einer Weise. WENN man das so liest und man kennt das Wort Gottes nicht, dann muss man sagen, aber das ist (auf) 100 % Bibel. Da kann man ja nicht mehr entgegen stehen. Wenn der Papst sich so sieht, dann ‘halleluja’, lasst uns ziehen.

Er (Papst) sagt dann, dass der Auftrag des Bischofs von Rom in der Gruppe aller Bischöfe besteht eben darin, wie ein Wächter zu wachen, so dass Dank der Hirten in allen Teilkirchen die wirkliche Stimme des Hirtenpriesters zu hören ist.

Also, wenn der Papst spricht, spricht Christus in Person. Aber wenn wir alle Dogmen anschauen und alle Lehren, dann müssten wir sagen: NEIN, HIER SPRICHT EIN ANDERER GEIST! Ich meine, das ist leicht gemacht, gel.

Auf diese Weise verwirklicht sich in jeder der ihnen anvertrauten Teilkirchen die una sancta catholica et apostolica ecclesia, die eine heilige katholische und apostolische - das ist auf den Aposteln sitzend, ruhende - Kirche. Alle Kirchen befinden sich in voller und sichtbarer Gemeinschaft, weil alle Hirten in Gemeinschaft mit Petrus und so in der Einheit Christi sind.

Nun Ihr Lieben, wenn wir darüber uns Gedanken machen über diese Stelle, dann geht doch eindeutig hervor: DIE BIBEL SPRICHT, WENN SIE DIESEN VERS SAGT, VERS 18: ABER AUCH ICH SAGE DIR, DU BIST PETRUS UND AUF DIESEN FELSEN WERDE ICH MEINE GEMEINDE BAUEN, UND DES HADES PFORTEN (DIE PFORTE DER HÖLLE) WIRD SIE NICHT ÜBERWÄLTIGEN. Dann müssen wir diese Stelle im ganzen biblischen Kontext sehen. Wir dürfen diese nicht einfach so herauspicken! Dann geht es einmal darum, dass die Bibel uns im ganzen Gesamten aufzeigt, dass Gott der Fels ist (Editor: Aussage ist nicht genau: Christus, der Messias ist der Fels, der Sohn Gottes, NICHT GOTT!). Wir haben heute Abend nicht die Zeit, darauf einzugehen. Aber auch in Römer 9,33 z. B., wird uns gesagt, da sagt Paulus: SIE HABEN SICH GESTOSSEN AN DEM STEIN DES ANSTOSSES WIE GESCHRIEBEN STEHT: SIEHE, ICH LEGE IN ZION EIN STEIN DES ANSTOSSES UND EINES FELS DES ÄRGERNISSES UND WER AN IHN GLAUBT, WIRD NICHT ZU SCHANDEN WERDEN.

ALSO: CHRISTUS JESUS (DER MESSIAS JAHSCHUA) IST DER FELS!
PETRA, DAS GEBIRGE, DER FELS, UNUMSTÖSSLICH FESTGEMACHT.

UND PETRUS IST DER STEIN, DER PETROS. Und wenn wir nur diese Stelle so herauspicken, ja, dann kann man das so verstehen, dass Jesus auf Petrus die ganze Gemeinde baut (die ganze Kirche, das Wort Kirche kennt die Bibel nicht!), die ganze Versammlung, die ganze Gemeinde.

Und wenn schon, dann - ich fragte manchmal die Katholiken, so wie man mich damals fragte: WO STEHT DENN DA GESCHRIEBEN?
Ja, das hat der Petrus gesagt.
ABER WO STEHT DENN DA GESCHRIEBEN, DASS DARAUS PÄPSTE ENTSTEHEN SOLLEN?
Dann sind sie verlegen ... Da steht ja nichts vom Papst. UND DA STEHT JA NICHTS: UND DU WIRST NACHFOLGER HABEN ODER ICH WILL, DASS DU NACHFOLGER HAST oder auch IN DEN PAULUS BRIEFEN IST KEINE REDE VON NACHFOLGERN DES PETRUS IN DEM SINN!

Und damals Thomas Plater, der Reformator von Grechen aus dem Wallis, der hat ja Zwingli gehört und kam zum Glauben. Er war kurz vor der Priesterweihe, er wollte Priester werden. Und dann hatte er das Evangelium zum ersten Mal in seinem Leben gehört. Und hat er gehört und gehört und hat eine Bibel bekommen schlussendlich und hat gelesen, die gingen ja immer zu Fuß von Zürich zurück ins Wallis über den Grinselpass damals die Studenten, die studierten in Zürich, Basel oder in Köln, oder wo immer. Das hieß damals in deutschen Landen. Das Wallis gehört ja erst seit 1815 zur Schweiz, vorher war es unabhängig und zugewandt, der Ort aber eingeständig. Da hieß es in deutschen Landen, damit waren Schweiz und Deutschland gemeint. Und die studierten dort ...

Wenn wir diese Stellen (Bibelstellen) näher betrachten, und wir haben nicht so die Zeit, aber wir wollen doch einiges herausschälen.

In Matthäus 16,18 sagt Jesus ganz klar: “werde ich meine Gemeinde bauen!” Meine Gemeinde bauen! Er sagt nicht: “Du wirst deine Gemeinde bauen!” Der heutige Papst sagt: “Nur wer mit mir ist, kann auferbaut werden. Ich gebe die Sakramente und meine Vertreter auf der ganzen Welt, die Priester, die Geweihten. Ein anderer kann nicht aufgebaut werden. Er gehört nicht zur Gemeinde.”
Aber Jesus sagt ganz klar: “werde ich meine Gemeinde bauen” und es ist interessant, dass Petrus dann im Petrusbrief, wenn wir da kurz hineinschauen, was Petrus dort sagt. Petrus müsste hier jetzt ganz anders reden. Im 1. Petrusbrief in Kapitel 2 sagt dieser Apostel Vers 4 f: “Zu ihm kommend als zu einem lebendigen Stein, von Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt, kostbar, laßt euch auch selbst als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum, um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus. Denn es ist in der Schrift enthalten: ‘Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein ...”
Wer ist dieser Eckstein, Petrus oder Jesus? Da scheiden sich die Geister, gel. Das ist wirklich Jesus, das geht ganz klar hervor aus dem Kontext!

“... und wer an ihn glaubt ...”
Jetzt müsste Petrus sagen: “Ich bin der Stein und wer an mich glaubt!” DAS MACHT DER HEUTIGE PAPST SO, ER DREHT DAS GANZE UM UND SAGT: ICH BIN, ZU MIR, ALLE ZU MIR! ICH VERMITTLE DAS HEIL. ICH BIN DER ERSTE BISCHOF, DER ALLE MACHT IN SICH BIRGT! ICH BIN DAS SICHTBARE ZEICHEN VOR DER WELT, DAS ZEICHEN DES HEILS!”

“... kostbaren Eckstein, und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.’ Euch nun, die ihr glaubt, bedeutet er die Kostbarkeit; ...”
Ja, das ist für uns so. Da freue ich mich mit allen Gläubigen, dass er für uns diese Kostbarkeit geworden ist!

“... für die Ungläubigen aber gilt: ‘Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden, und ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses.’”
Ihr Lieben, es ist so! Petrus spricht hier die Wahrheit: Alle, die an Jesus Glauben, ihnen ist er der Christus, dieser Eckstein, auf dem alles gebaut ist, die ganze Gemeinde, ihnen ist er die Kostbarkeit! Und die anderen, die stoßen sich daran. Sie sehen von Christus weg, viele wissen es nicht und merken es nicht und schauen auf Fleisch, auf Fleisch. Und darin wird ihnen Jesus zum Stein, zum Stein, an dem sie sich stoßen. Ein Stein des Anstoßes, ein Fels des Ärgernisses.
Ach, ihr Lieben, ich weiß, wovon ich spreche. Mein Kampf war auch hart und ich möchte alle Katholiken verstehen, die es schwer haben, sich vom Papst los zu sagen. DENN DER PAPST IST DAS ÄRGERNIS. DAS SKANDALON. Da müssen sich Leute an Christus stoßen. Sie kommen nicht hinüber zu Christus, weil sie bei ihm (dem Papst) bauen, aufbauen! Das ist leider so. Und dass sie nicht gehorsam sind, stoßen sie sich an dem Wort, wozu sie auch gesetzt worden sind. Harte Aussagen, gel!

Wir erkennen aus dem ganzen Kontext, dass alle zwölf Apostel in Christus waren. Wir haben es gestern betont, wir wollen das nicht mehr alles erwähnen.
Und er zeugt von den ersten Zeugen, dass sie in der Lehre der Apostel verharrten. D. h., nirgendwo in der Lehre ist Petrus! Glaubt mir, wenn der Papst wirklich es wäre, aber das ist gar nicht möglich von der Bibel her. Dann hätte man höchstens sagen können: Alle Bischöfe sind das Symbol der Apostel und man muss mit ihnen eins seien. Das könnte man höchstens sagen. Ausgestellt, das es heißt. sie verharrten in der Lehre des Petrus. NEIN; SIE VERHARRTEN IN DER LEHRE DER APOSTEL!

Oder Petrus sagt im 1. Petrus 5,1: “Die Ältesten unter euch nun ermahne ich, den Mitälteste ...”
Schaut mal hier müsste er sagen: “Ich, der Papst, der Pappa aller Menschen, aller Christen, der Pappa gibt das Leben. Ich!”

Nein, er (Petrus) sagt: “der Mitälteste!” Bitte, das müssen wir den Leuten sagen. “Und Zeuge der Leiden Christus ...”
Von einem unfehlbaren Petrus, Glauben und Sittenfragen absolut unfehlbar ist, keine Spur! Oh nein, der Petrus hat es genau nicht gemacht, was ihm nachher zugeschoben wird. Und wenn wir etwas weiterschauen, wird allen Aposteln in Matthäus 18,18 gesagt:

“Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr etwas auf der Erde bindet, wird es im Himmel gebunden sein, und wenn ihr etwas auf der Erde löst, wird es im Himmel gelöst sein.”
Das wird hier allen Jüngern gesagt. Wenn wir das vorher auch noch lesen: ‘Wie man mit Sünde und Schuld umgehen soll.’ Das ganze Kapitel 18 die Verse 15 bis 20 beziehen sich auf die Gemeinde.
“Wenn aber dein Bruder sündigt (dein Bruder - sündigt), so geh hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein! Wenn er auf dich hört, so hast du deinen Bruder gewonnen. Wenn er aber nicht hört, so nimm noch einen oder zwei mit dir, damit aus zweier oder dreier Zeugen Mund jede Sache bestätigt werde. Wenn er aber nicht auf sie hören wird, so sage es ...” WEM? Dem Priester, dem Papst? Nein, “der Gemeinde”, der Versammlung, der Versammelten in Christus, dessen Haupt Christus ist. “Wenn er aber auf die Gemeinde nicht hören wird”, SO WAS? Dann muss er in den Beichtstuhl? NEIN, “so sei er dir wie der Heide und der Zöllner!”

Hören wir das mal an! So ist doch nichts von einem Beichtstuhl die Rede, von einer Beichte. Wir wissen, die Beichte ist erst im 13. Jahrhundert als Spionage, zu Spionagezwecken von Inozenz III. eingeführt worden, um alles zu bewachen. Also, die Schrift kennt diese Ohrenbeichte nicht, das ist etwas abscheuliches. abtrünniges. Was da die Priester auch verführt werden in den Beichtstühlen, ihr Lieben, da könnte man Bände schreiben; Bände schreiben, was Priester da mitmachen, wenn die Leute alles erzählen bis ins Detail. Es gab ja meistens nur ein Gebot über Jahrhunderte und sie sollten fragen und fragen und fragen. DAS WAR SCHLIMM! Schlimm, da hat sich die Hölle gefreut. Und ich bin dafür, mit vielen Priestern eine Rundfrage zu machen - unter allen katholischen Priestern. Ich bin überzeugt, dass kaum ein Drittel, lange nicht ein Drittel für die Beichte wäre. Jeder wäre froh, müsste er dieses Zeug nicht mehr anhören; was er da mit anhören muss, die Art und Weise. Damit sage ich nichts gegen seelsorgerische Gespräche und Austausch, aber es geht hier um bestimmte Sachen UND DIE SCHRIFT KENNT DAS NICHT. DAMIT SIND EINIGE SAKRAMENTE SCHON VOM TISCH GEWISCHT.

“Wiederum sage ich euch: Wenn zwei von euch auf der Erde übereinkommen, irgendeine Sache zu erbitten, so wird sie ihnen werden von meinem Vater, der in den Himmeln ist. Denn wo zwei oder drei versammelt sind ...” Er sagt nicht, es müssen Aposteln sein und es müssen bestimmte geweihte Leute sein!

“Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, DA BIN ICH IN IHRER MITTE!”
DAS IST RECHTSGÜLTIG, GEL, RECHTSKRÄFTIG! Das ist wichtig, das ist der Kontext. Und wenn ich vielleicht noch etwas sagen darf, nun zu dieser ganzen Auseinandersetzung. Wir haben vielleicht das schon erwähnt: So im dritten Jahrhundert geht der Streit langsam los um diese Stelle. Gut, manche Theologen sagen, wenn die Zeit (Vortragszeit) nicht mehr reichen sollte, kurz zusammenfassen / kurz sagen, wie die Kirchenväter, diejenigen nach den Aposteln über diese Stellen in Matthäus 16 geurteilt haben. Man kann es so sagen, das kann jeder Theologe bestätigen, dass 77 Kirchenväter, die über die Matthäustext geschrieben haben, denken 17 so, ‘der Fels habe sich auf Petrus bezogen, aber nur auf Petrus nicht auf einen Nachfolger’. Sie haben nur nicht daran gedacht. Auf die Person Petri, der dann an Pfingsten als ersten quasi den Schlüssel benutzt, d. h., das heilige Evangelium predigt. Er eröffnet in seiner Pfingstpredigt den Hörern nun das Evangelium. Das ist der Schlüssel, mit dem er die Türen öffnet. 17 denken also, der Petrus ist gemeint, aber immer im Sinn, der die Schlüssel bekommt, d. h., der als Sprachrohr spricht, noch einmal den Juden den Weg zu Christus öffnet, und dann im Haus des Kornelius den Heiden. Und 44 von diesen Kirchenvätern sehen in ihm den Glauben von Petrus. Also sie sagen, es geht hier um das Bekenntnis des Petrus. Petrus sagt: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes und darauf baut Christus seine Gemeinde - auf dieser Tatsache. Wer glaubt, dass Christus der Sohn des lebendigen Gottes. Das ist das Fundament, darauf baut er die Gemeinde auf und 44 sehen in ihm den Glauben von Petrus, Also das Bekenntnis einfach alleine. Und 16 sagen, Jesus habe sich selbst damit gemeint. Jesus hätte gesagt: ‘Du bist Petrus, Petros, der kleine Stein, und ich bin Petra. ‘Du bist Petrus und auf mich baue ich. Auf diese Petra, auf diesen Felsen baue ich meine Gemeinde. ABER NICHT EIN EINZIGER KIRCHENVATER MEINT DAMIT, UND DAS IST WICHTIG, DASS DAMIT NACHFOLGER GEMEINT SEIEN! Daran haben die nur nicht gedacht. Und das ist ganz wichtig. Das war also schon, man kann sagen so, bis ins dritte Jahrhundert hinein und dann fängt der Streit langsam an! Der fängt an unter den Bischöfen Kalis, Stephan und Jonis im dritten Jahrhundert. Da kommt der Bischof von Rom langsam auf die Idee: ‘Da ich ja Bischof der Hauptstadt des römischen Reiches bin, könnte ich ja doch eigentlich, habe ich doch eine andere Machtstellung, denn ich gehör zur Hauptstadt.’ Bischof Kalis, er war Bischof in Rom von 217 bis 222; und er maßte sich als erster an, er hätte ein Vorrecht. Aber er beruft sich noch nicht, auf Petrus! Versteht ihr, das ist wichtig! Er glaubt, weil er Bischof und der Wortführende in Rom ist, der Hauptstadt von Rom, ER WÄRE EIGENTLICH DOCH DER ANGESEHENSTE. Tertullian, der starb um 220, ermahnt ihn aufs Schärfste und sagt ihm: ‘WIE KANNST DU DICH ERDREISSEN DIE OFFENKUNDIGE ABSICHT DES HErrn, DER DIESES DEM PETRUS NUR PERSÖNLICH ÜBERTRÄGT’ IN BEZUG AUF DIE TÜREN ÖFFNEN, SCHLÜSSELGEWALT, DEN JUDEN DAS HEIL PREDIGEN UND DEN HEIDEN. Und dann ist der Auftrag erfüllt. ‘AUF DIR’, sagt er, ‘WILL ICH MEINE KIRCHE BAUEN UND DIR WILL ICH DIE SCHLÜSSEL GEBEN. NICHT DER KIRCHE. UND WAS DU BINDEN UND LÖSEN WIRST, UND NICHT WAS SIE LÖSEN UND BINDEN WERDEN.’ Also Tertullian setzt sich vehement zur Wehr und sagt ihm dann, das doch im Matthäusevangelium geschrieben steht: “Wo drei versammelt sind, da ist Gemeinde!” Selbst wenn es Laien sind! Also der Tertullian sagt: NIX DA! Christen sind überall gleiche Christen, gel! Wo drei versammelt sind, ist Christus voll da, fertig, Schluss. Da wehrt er sich noch heftig. Und gegenüber Papst Stephanus, der war Papst von 254 bis 257, also nach Kalis, er strebte auch Macht an und wollte auch herrschen. Und da hat sich Zyprian, der Bischof von Katargo, da war zu der Zeit im dritten Jahrhundert die blühenste Kirche, die blühensten Gemeinden waren in Nordafrika; Katargo war so der Hauptsitz, die Hauptstadt. Und nun setz sich Zyprian zur Wehr. Zyprian starb so um 258. UND ER NENNT DEN BISCHOF VON ROM EINEN IRRLEHRER, WEIL BISCHOF STEPHAN, RÜCKWIRKEND SAGTE MAN PAPST, BISCHOF STEPHAN I. LIESS DIE HÄRETIKERTAUFE GELTEN! D. h. oder Abgefallenen, Apostaten, solche die Irrlehren vertraten oder abgefallen waren, die wurden wieder aufgenommen, wenn die anderen der Überzeugung waren: “WER FALSCHE LEHREN VERTRITT, DIE NICHT GEMÄSS DER SCHRIFT SIND, DIE SOLLEN AUSGESCHLOSSEN SEIEN.” Und wenn solche Ausgeschlossenen taufen, dann gelten diese Taufen nicht, weil sie in der Lehre falsch liegen. Und Stephanus hat gesagt: Nein, die Taufe ist gültig, weil automatisch, da kommt schon das sakramentale Denken hinein, wenn eine Amtsperson jemanden tauft, auch wenn er Häretiker geworden ist, wirkt das automatisch. DAS WIRD NACHHER ZUM DOGMA. Der Pfarrer muss nur die Handlung vollziehen und dann hüpft die Gnade herüber. - Versteht ihr, das ist eines der wichtigsten Dogmen! Er braucht nur die Wandlungsworte zu sprechen, dann ist Gott in der Hostie (Editor: reinste Gotteslästerung!). Dann musst du das nur essen, dann hast du ihn. Versteht ihr. DAS IST SCHRECKLICH, DAS KOMMT AUS DEM HEIDNISCHEN! Und da wehren sich Zyprian und die übrigen Christen und sagen: DAS IST HEIDNISCH! DAS KÖNNEN WIR NICHT ANNEHMEN! ES GIBT KEINE MAGIE UNTER CHRISTEN!

Und die afrikanischen Gemeinden mit ihren Bischöfen, Ältesten erklärten nach biblischen Prinzip wie früher schon Tertullian und die Bischöfe Klein Asiens, dass dies ein Irrtum sei! Zyprian sagt dem Stephanus, der sich über alle erhebt und sie nicht anhören will. Er sagt, dass alle Bischöfe, alle Ältesten untereinander in der ganzen Gemeinschaft über all in den Gemeinden DURCH DAS GESETZ DER UNZERTRENNBAREN LIEBE UND EINTRACHT VERBUNDEN SEIEN!
Nicht durch einen Machtmenschen! Die Liebe in Christus verbindet uns. So Zyprian.

Und dann sagt er dem Bischof von Rom: DAS WAREN AUCH DIE ÜBRIGEN APOSTEL, WAS PETRUS WAR! - Sie haben die gleiche Ehre und Macht, Vollmacht gehabt.

Etwas weiter, es geht ja hier auch um Johannes 20,21, da hauchte Jesus alle an usw. Ja, wir wollen da nicht weiter eingehen, aber Zyprian sagt dann. PETRUS WAR DER PRIMUS INTERPARES, d. h., DER ERSTE UNTER SEINESGLEICHEN IN DER VERKÜNDIGUNG DES WORTES IN DER SCHLÜSSELFUNKTION - das Evangelium zu predigen. Und sagt dann: Man müsse die vernünftige Überlegung sprechen lassen. Petrus, den der HErr als ersten auserwählte, habe deswegen noch keine arrogante Ansprüche erhoben und nicht darauf gepocht, die erste Stelle einzunehmen. Er sagt dann weiter: Den einzelnen Hirten ist ein Teil der Herde zugeschrieben worden, um sie zu hüten. Sie müssen vor dem HErrn Rechenschaft ablegen. Also nicht vor EINEM BISCHOF! - Der verlangte nun, dass alle Christen dem Bischof von Rom Rechenschaft ablegen. Da wehren sie sich natürlich mit aller Härte!

Die Bischöfe ihrerseits sind miteinander, das sagt er noch einmal, durch das GESETZ DER UNZERTRENNBAREN LIEBE UND EINTRACHT VERBUNDEN!
Ein weiterer Kampf entsteht mit Phililian, dem Bischof von Cäsarea in Kapadocien: Und er nennt Stephanus ein Mann der Herrschsucht und der Sturheit! - den Bischof von Rom.Und in einer Synode stellen sie sich gegen den Bischof von Rom und bezeigen ihn sogar als JUDAS!

Den Anspruch Stephans haben sich die beiden führenden Bischöfe Nordafrikas und Klein Asiens nicht gebeugt. Zyprian ließ auf der dritten Synode im September 286, an der 87 Bischöfe, also Älteste - der Begriff Bischof war noch weniger bekannt, mehr Älteste - aus den drei Provinzen Afrikas: Prokonsolaris, Mauretanien und Numidien, - also 87 Älteste nahmen daran teil, die führenden Köpfe - noch einmal seinen Standpunkt bekräftigen. Und eine Delegation ging nach Rom, um den Bischof Stephanus zu ermahnen, dass er sich nicht erhebe über die anderen! Stephan hat der Stadt Rom den Auftrag gegeben im dritten Jahrhundert, dass man diese Christen nicht empfängt. Das man sie nicht aufnimmt und ihnen jede Gastfreundschaft verweigert. Und sie sind abgezogen ohne etwas auszurichten.

Später haben dann die Bischöfe den Kaiser motiviert, die Christen von Rom mit Gewalt zu intrigieren! Und das geschah dann, gel. Viele kamen dann um! Und von da an haben wir die katholische Kirche, die den Kaiser zwingt, gegen die Christen überall vorzugehen.
Gallelius als erster 311 erlässt den Toleranzedikt, dann 313 Konstantin und wenn wir die Texte lesen dieser Kaiser - sehr interessant -, dann übernimmt der Bischof von Rom den Kaisertitel PONTIFEX MAXIMUS, d. h., dass der Kaiser war eigentlich auch in einer Funktion als HEIDNISCHER OBERPRIESTER tätig, SIE WURDE ÜBERTRAGEN AUF DEN BISCHOF VON ROM! UND DIE BISCHÖFE STEIGEN IMMER HÖHER AUF UND PARALLEL DAZU WIRD DAS WORT GOTTES VERÄNDERT!
AUS DEM URCHRISTLICHEN GEBOT DES HErrn - was wir gestern gesagt haben: Umkehr, Buße, Wiedergeburt, Taufe, heiliger Geist - MACHT DIESE KIRCHE DREI SAKRAMENTE UND KEHRT DAS GANZE UM! Statt Bekehrung, Buße, Umkehr und dann Taufe. Jetzt wird zuerst getauft, um die Leute gleich zu haben. Und dann sollen sie einfach die Definitionen, die man nun schafft.

Sie sollen sagen: Ich glaube an diese Definition der Kirche, an diese Definition ..., dann gelten sie als wahre Christen.
NICHT NUR WAS DIE BIBEL SAGT, SONDERN AN DIE SAKRAMENTE MÜSSEN SIE GLAUBEN UND ALLE NEUEN GESETZE, DIE JETZT DAZU KOMMEN! Und wer das glaubt, gilt als echter Christ. - Also, etwas biblisches bleibt immer dran, bis heute!
Aber das Ganze wird vermischt.

Dann gibt es ein Sakrament “die Taufe”, dann gibt es ein Sakrament “die Beichte”, später, sechs / sieben Jahren.

Und dann mit acht / zwölf Jahren, da hinein kommt die Firmung oder Konfirmation.

Also, das Ganze wird umgeworfen und damit wird dem Evangelium sämtliche Kraft entzogen. Da hat der Teufel ein gewaltiges Stück erreicht, und da freue ich mich, dass wir heute wieder zurück zum Wort Gottes kommen durften.

Parallel steigen die Bischöfe immer mehr zu Ansehen auf. Und wir haben es hier schon erwähnt: 366 stirbt der Bischof Idelius und es bricht ein Bürgerkrieg in Rom aus unter den Christen. Zwei Bischöfe wollen den Thron besteigen gleichsam: Damasus und Osinus. Der Kaiser muss sich entscheiden und er entscheidet sich für Damasus. Und Damasus hatte mit seinen Soldaten die meisten von Osinus Anhängern umbringen lassen in der Kirche St. Maria Magiore. Sie wurde gerade von Kaiser Konstantin fertig erbaut. Und der Kampf geht weiter!

Nun lässt sich der Bischof von Rom alle Machtbefugnisse zu schreiben. Also er lässt sich das geben, er zwingt die Leute, dass sie ihm das geben. Er wird nun der höchste Richter für alle Christen und später auch für die ganze Menschheit.

Und das hat es dann morgen Abend, wenn wir über die Soziallehre der katholischen Kirche sprechen, für die Zukunft die NEUE WELTORDNUNG, hat das eben seine BEDEUTUNG! Da beruft man sich auf diese Macht!

Also das höchste Richteramt beansprucht der Bischof von Rom, die oberste Verwaltung der Kirche und das oberste Lehramt! Was er entscheidet, gilt.
Und es geht weiter: Leo I., der war Papst von 440 bis 461, er wird als der erste “Papst”! Also als der Erste, der sich rückwirkend als “der Papst” ausgibt mit allen Machtbefugnissen. Der Kaiser muss sich ihm immer mehr unterordnen.

467 geht dann der Kaiser aus Rom weg. Wohin geht er? Nach Konstantinopel, das heutige Istanbul und begründet das oströmische Reich gleichsam. Und, weil er es mit den Bischöfen nicht mehr aushält.
Und später kommt es dann im Jahr 1000 zu Spaltung zwischen den Christen des Westens, Rom, und den Orthodoxen. Und später kommt der Islam und zerstört das Ganze dort.

Papst Stephanus, ein anderer Papst, begründet den Kirchenstaat. Er legt den Gedanken zugrunde, der ganze Planet Erde gehört eigentlich ja mir! Da ich Christus bin, bin ich auch Besitzer des Planeten Erde. Und er baut darauf auf, er erhebt den Anspruch. Das war im achten Jahrhundert.

Und Papst Nikolaus I., er war 858 bis 867 Papst, er vertieft den Anspruch, dass die ganze Erde ihm gehört. Und zwar von Gottes Recht her. Und das beanspruchen die Päpste bis jetzt, das sind Dogma, verstehen wir. Das beanspruchen sie weiter.

Wenn wir uns einen kleinen Einblick hinein machen, wie dieser Bischofdienst entartet bis zum Ungeheuerlichsten. Ein Beispiel Papst Stephanus VI., den ich hier schon erwähnt habe, er hat etwas ganz schlimmes gemacht: Er hat den Leichnam seines Vorgängers, des von Mosus, er war 891 bis 896 Bischof von Rom:

Er ließ ihn aus der Gruft nehmen, den Leichnam - der war schon einige Zeit im Grab, war schon am Verwesen - und dann wurde dieser Leichnam mit viel Pomp und Zeremonie der Prozess gemacht. Versteht ihr, es waren Familien, die sich bekämpften, die Aristokraten Roms. Es waren Machtkämpfe, diese Aristokratien!
Und dieser Papst wurde nun in den heiligen Hallen des Vatikans aufgestellt, wurde bekleidet mit päpstlichen Kleidern, mit der dreifachen Krone, und der jetzige Papst hat dieses Wappen, die dreifache Krone bedeutet, das wir gesagt haben, das höchste Richteramt über alle Kreaturen, die oberste Verwaltung und das oberste Lehramt (Editor: UND er ist der Herrscher über dem Himmel, der Erde und der Unterwelt! Selbstaneignung.). 1870 wurde das noch vertieft.
Und er lässt diese Leiche feierlich aufstellen mit allen päpstlichen Gewändern und Zeichen ausstatten und jetzt er ihm den Prozess, dieser Leiche. Und nachdem er ihn als Häretiker abgeurteilt hat, wird er durch die ganze Stadt geschleift, die Leiche, und dann in den Tiber geworfen.

Ihr Lieben, in diesem neunten Jahrhundert, in diesem siebten, achten, neunten Jahrhundert bis zur Reformation haben die Päpste die größten Greuel, die je diese Erde gesehen hat, getrieben! Ihr Lieben, denken wir nicht, das sei nicht wahr. Parallel halfen die Klöster, die Klöster waren bis in die 60er Jahre, 1960 hinein vor allem in Südamerika KONZENTRATIONSLAGER. EINES TAGES WIRD DAS ALLES BEKANNT WERDEN! Ich höre gerade das Zeugnis einer Nonne, die flüchten konnte aus einem solchen Konzentrationslager. Hier wurden Menschen abgeurteilt, tausende, abertausende, hunderttausende im Laufe der Geschichte. Das hat hier begonnen. Die Klöster wurden die Quellen, ich sage, der GREUEL. Man kann das nicht anders sagen, die geschlossenen Klöster, möchte ich sehr betonen, die (konpletativen ?) Klöster. Oder wenn Roland (?) wenn wir sie hören oder Tritani, denn er noch lebt, ein Verwandter des Papst Paul VI, was der nun erzählt, das könnte man nicht glauben. Er war buchstäblich in einem Konzentrationslager! UND DIE WELT GLAUBT DAS NICHT, WENN MAN DAS DIESEN GROSSEN KLERIKERN FRÜHER NICHT ZUTRAUT, WEIL SIE SO MANIERLICH UND ANSTÄNDIG DAHER KOMMEN.
Ich sage das und zur Ehre all dieser Elendsten, die in diesen Verließen umkamen. BIS ZUR REFORMATION. Wir verstehen jetzt, warum Luther so heftig gegen das Papsttum gesprochen hat. Luther hat das durchschaut! Wir verstehen Luther. Aber heute macht man sich lustig, seine Jünger gleichsam machen sich lustig über ihn!

Gregor VII. hat dann alle Fürsten und Könige besiegt, und zwar immer mit der Stelle aus Matthäus 16: Er hat die Leute von der Verpflichtung gegenüber dem König oder Kaiser, dem Fürsten zu dienen, entbunden und davor hat jeder gezittert, jeder König, jeder Kaiser. Denn da waren alle froh, wenn sie von ihm weggehen konnten. Und so waren sie alle ihm unterworfen. Gregor VII. hat dann verlangt, dass alle Könige seine Füße küssen müssten.
Bonifat VIII. hat das Dogma geschaffen, das in Ewigkeit nach katholischer Lehre gültig ist, dass jeder Kreatur:

‘Es gehört sich aber, dass ein Schwert unter dem anderen ist und die zeitliche Autorität sich der geistlichen Gewalt unterwirft. Und dass die geistliche Gewalt jegliche irdische sowohl an Würde auch an Adel überragt, müssen wir um so deutlicher bekennen, wir - ich und der Heilige Geist - erklären, sagen und definieren aber nun, dass es für jedes menschliche Geschöpf unbedingt notwendig ist, um Heil (zu erlangen), dem römischen Bischof unterworfen zu sein. Aus der Papstbulle ‘una sanct (etc.)’ von Papst Bonifacius VIII. aus 1302. Und das Dogma ist gültig bis zu dieser Stunde nicht aufgehoben!

Und da gehen die Evangelischen blind. - Mir hat ein Bruder aus Deutschland geschrieben: “Nur die dummen Kälber wählen ihren Metzger selber.” Versteht ihr, das ist auch Galgenhumor, was wir jetzt gesagt haben.

Und Papst Pius IX. treibt es dann auf den Höhepunkt, indem er sich als unfehlbar in Glaubens- und Sittenfragen definieren lässt. Er erzwingt es von den Bischöfen. Die meisten sind abgefahren, da waren nur noch ein paar Italiener, die von ihm lebten und die haben es ihm dann zugesprochen. Und der große Kirchenhistoriker Döllinger, er war die Kapazität im 19. Jahrhundert, hat sich gelöst vom Vatikan und hat die alt-katholische Kirche gegründet, die auch in Rom war.

Jetzt wollen wir schließen. Ihr Lieben, lasst uns schließen mit dem Vers: “Du bist der Christus, der Sohn der lebendigen Gottes!” Wir wollen beten:
HErr Jesus Christus, wir sind so dankbar, DASS DU BIST! Und HErr wir sehen, dass du nicht irgendwer warst. DENN WER NICHT MIT DIR GEHT, KLAR UND DEUTLICH, DER WIRD ZUM UNGEHEUER. WER VERMISCHT, WER DIE GÖTTLICHE WAHRHEIT MIT IRDISCHEM UND HEIDNISCHEM, MIT TEUFLISCHEM GUT VERMISCHT, WIRD ZUM UNGEHEUER, MEHR ALS JEDE ANDERE EINRICHTUNG DER WELT! DAS IST FÜR UNS EIN ZEICHEN, DASS WIR ES WIRKLICH MIT DIR DEM ALLMÄCHTIGEN HErrn UND MEISTER ZU TUN HABEN. HErr JESUS LASS UNS DIESE DINGE ERNST NEHMEN UND ES KOMMT MIR VOR, ALS KÖNNTEN WIR AUFATMEN, ALS WENN WIR ALLE MIT KNAPPER NOT DEM UNHEIL ENTGANGEN (SIND), DIESEM UNGEHEUERLICHEN.
DANKE HErr JESUS CHRISTUS , DASS WIR ZU DIR GEHÖREN DÜRFEN UND ICH MÖCHTE DAS NICHT IM PHARISÄISCHEN SINN SAGEN, SONDERN WIRKLICH AUS TIEF INNERSTER DANKBARKEIT!
UND HErr WIR FLEHEN UM SO VIELE KATHOLIKEN, DIE SO SUCHEND SIND UND DIE WIRKLICH KEINE AHNUNG HABEN, WAS SICH HINTER DEN KULISSEN VOLLZIEHT. HErr ERBARME DICH IHRER UND ZEIGE IHNEN DEN WEG, ERMAHNE OH HErr UND ERMUTIGE DIE EVANGELISCHEN, DIE CHRISTEN, DEINE KINDER, DASS SIE NOCH EVANGELISIEREN UND SICH DURCH KEINE KOMPROMISSE UND ÄNGSTE ZURÜCKHALTEN LASSEN! HErr
UND WIR FLEHEN AUCH FÜR ALLES EVANGELISCHE, WAS DA NACH ROM PILGERT UND SICH VEREINNEHMEN LÄSST. HAB ERBARMEN, SOWEIT DAS IN DEINEM PLAN LIEGT. DOCH DEIN WILLE GESCHEHE! HILF UNS, OH HErr, DASS WIR DIR TREU BLEIBEN, DENN DU BIST TREU. AN UNS LIEGT ES JETZT. WIR EHREN DICH UND BETEN DICH AN, WIR SAGEN UNS LOS VON ALLEN DUNKLEREN UND FINSTEREN, VON ALLEN KOMPROMISSEN, VON ALLER LÜGE, VON ALLER VERMISCHUNG, VON ALLEN SIKRITISMUS (?), WIR SAGEN UNS DAVON LOS UND FOLGEN DIR HErr! MIT DEINER HILFE! AMEN.


2016-11-12 R. Holtbrügger | Aufsätze/ Vorträge