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Leben Jesu

Die meisten Menschen in Deutschland nennen sich Christen, zumindest dem Namen nach.
Wo kommt der Name Christ her?
Er wird abgeleitet von Jesus Christus, der vielen Menschen zu seiner Zeit ein Vorbild im irdischen Leben war und eine besondere Botschaft an alle Menschen verkündigte.

Wer über „Jesus“ spricht, redet von einem Mann, der zu seiner Zeit sehr umstritten war. Manche hielten ihn für einen Schwärmer, andere für einen religiösen Fanatiker. Die Oberschicht der damaligen Zeit fürchtete ihn als gefährlichen Verführer und versuchte mit allen Mitteln, ihn loszuwerden. Als man Jesus tötete, war er Anfang dreissig.

Wer war dieser Jesus? Natürlich hatte er nicht nur Feinde – damals nicht und heute nicht. Manche sehen in ihm einen genialen Denker. Nicht zu Unrecht: Man studiere nur seine Reden und Lehren!
Für andere ist er ein religiöser Reformator; für viele einfach ein guter Mensch, der am Unverständnis seiner Umgebung scheiterte.
Warum haben fast zwei Jahrtausende hindurch Millionen von Menschen ihr Leben an ihm orientiert – es sogar für ihn opfert? Ob an einer Sache etwas "dran" ist, zeigt sich meist dann, wenn der Initiator nicht mehr da ist.
Und es ist schon bemerkenswert, dass auch heute noch Unzählige ihr Leben geben würden für einen Menschen, der vor zwei Jahrtausenden gekreuzigt wurde. Das muß einen Grund haben, denn niemand wird und wurde gezwungen sich zu Jesus zu bekennen.
Für viele ist es aber auch ärgerlich, dass heute noch von Jesus geredet wird. Sie glauben nicht an ihn, halten nichts von ihm und können nicht verstehen, warum sich alte und junge Menschen sich mit der Bibel und seiner Botschaft beschäftigen.

Wer ist dieser Jesus, der einfach nicht aus der Welt zu schaffen ist, obwohl man schon zur Zeit der Römer in Jerusalem dachte, man habe ihn endgültig durch seine Kreuzigung besiegt?